LA VIE EN ROSE
Das Leben durch die rosarote Brille betrachten, sich von der Musik fortragen lassen und
den Alltag vergessen. Genau dazu lädt das Trio Pegasus in seinem neuen Programm «La
vie en rose» ein und entührt sein Konzertpublikum in andere Welten.
Gewohnt vielfältg, virtuos und leidenschaflich, schlägt das Ensemble sowohl bekannte wie auch neue Klänge an. Anstelle vom Hackbret erklingt dieses Mal Harfe und Gesang. Die beiden Mitbegründer des Trios, Karin Keiser-Mazenauer (Violine) und Paolo
D'Angelo (Akkordeon), haben sich für das aktuelle Programm mit Christelle Rachel Pechin zusammengetan.
Die vielseitg begabte Musikerin bringt französischen Charme ins Trio Pegasus. Nebst
ihren eigenen Kompositonen mit klingenden Namen wie Bonbon und
Rêves envolés werden auch französische Chansons zum Besten gegeben. Klassiker
wie Edith Piafs «La vie en rose» und Pink Martnis Je ne veux pas travailler werden im
neuen Kleid präsentert.
Wer das Trio Pegasus schon live erlebt hat, kennt die stlistsche Vielfalt des Ensembles.
Daher dürfen auch die musikalischen Kontrapunkte zu den französischen Klängen im
Programm nicht fehlen: Eröffnet wird das Konzert mit der mitreissenden Passacaglia
von Händel-Halvorsen, auf deren berühmtes Thema mal verspielte, mal majestätsche
Variatonen folgen.
Virtuos und sehr geigerisch wird es dann mit Vitorio Monts legendärem Czardas, der
sich von der langsamen, leidenschaflichen Anfangsmelodie zum fulminanten Tanz emporschwingt.
Ergänzt werden diese Werke mit feurigen Tangos vom argentnischen Meister Astor Piazzolla und seinem französischen Pendant, Richard Galliano, sowie von weiteren musikalischen Überraschungen.